Geschichte der Jacques Allemann

Als Zuliefererin der Schweizer Uhrenindustrie war es sich die Jacques Allemann von Anfang an gewöhnt, in den Bereichen Qualität und Präzision keine Kompromisse einzugehen. Kein Wunder, ist es der Firma nach ihrer Gründung im Jahre 1974 gelungen, sich im hart umkämpften Fertigungsmarkt rasch einen Namen zu machen.

Eines der Geheimnisse ihres Erfolgs: Mitarbeitende, die mit ganzem Herzen bei der Sache sind, sowie stetiges Investitieren in die Entwicklung ihrer selbst konstruierten und optimierten Maschinen. Dadurch war es der Jacques Allemann möglich, die Qualität ihrer Produkte nicht nur über die gesamte Zeit auf einem aussergewöhnlich hohen Niveau zu halten, sondern immer noch besser zu machen.

Mittlerweile blickt das Unternehmen auf eine über 35-jährige Geschichte zurück.

Chronologische Highlights

1974   
In den 1970er-Jahren steigt die Nachfrage der Uhrenhersteller nach sogenannten Décolletagestählen und Feindrähten mit hohen Ansprüchen an die Toleranz. Das weiss auch Jacques Allemann, der zu dieser Zeit selber bei einem namhaften Uhrenhersteller mit integrierter Produktion arbeitet. Im Jahr 1974 entschliesst er sich, in Péry (Kanton Bern) eine kleine, aber feine Feindrahtzieherei zu gründen: Die Jacques Allemann SA ist geboren.


2002   
Am 1. Januar 2002 wird die Jacques Allemann SA eine Tochtergesellschaft der NOTZgroup  mit Sitz in Brügg. Ein Glücksfall – für beide Seiten. Einerseits gewinnt die NOTZgroup einen erfahrenen Fertigungsspezialisten für Präzisionsdraht, Profile, Achsen und Mikroflachdraht. Andererseits ist die NOTZgroup als führender Lieferant für die Décolletage-Industrie für die Jacques Allemann die perfekte Partnerin: So profitiert die Jacques Allemann vom Produktionsstandort in Brügg von den Synergien innerhalb der Gruppe und kann ihre Kunden bei der Werkstoffwahl mit einem eigenen Werkstofflabor  perfekt unterstützen.

Lesen Sie hier mehr über die Highlights der NOTZgroup .