Geschichte

Über 125 Jahre Präzision – vom Uhrwerk zur Hochpräzision

Als Zulieferin der Schweizer Uhrenindustrie war es für Jacques Allemann von Anfang an selbstverständlich, in puncto Qualität und Präzision keine Kompromisse einzugehen. Diese kompromisslose Haltung hat dem Unternehmen bereits kurz nach seiner Gründung im Jahr 1974 zu einem ausgezeichneten Ruf im anspruchsvollen Feindrahtmarkt verholfen.

Ein zentraler Erfolgsfaktor: engagierte Mitarbeitende, die ihre Arbeit mit Leidenschaft und Präzision ausführen. Ebenso entscheidend war und ist die konsequente Investition in die eigene Maschinenentwicklung. Jacques Allemann setzt seit jeher auf selbst entwickelte und kontinuierlich optimierte Fertigungstechnologien. Das Resultat: Produkte, deren Qualität seit Jahrzehnten auf höchstem Niveau liegt – und die laufend weiter verbessert werden.

Heute blickt das Unternehmen auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück und ist fester Bestandteil der NOTZgroup.

2002

Integration in die NOTZgroup

Am 1. Januar 2002 wird Jacques Allemann eine Tochtergesellschaft der NOTZgroup mit Sitz in Brügg (BE). Diese Partnerschaft ist ein Gewinn für beide Seiten:
Die NOTZgroup erweitert ihre Kompetenzen in den Bereichen Präzisionsdraht, Achsen, Profile und Mikroflachdraht, während Jacques Allemann von den Synergien innerhalb der Gruppe und dem Zugang zu einem eigenen Werkstofflabor profitiert. So wird die Kundenberatung in Sachen Werkstoffauswahl und Verarbeitbarkeit nochmals deutlich gestärkt.

1974

Die Gründung in Péry (BE)

In den 1970er-Jahren wächst die Nachfrage nach Décolletagestählen und hochpräzisen Feindrähten. Jacques Allemann – damals selbst in der Produktion eines namhaften Uhrenherstellers tätig – erkennt das Potenzial und gründet in Péry, Kanton Bern, eine spezialisierte Feindrahtzieherei: die Jacques Allemann SA.

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Die Geschichte der
NOTZgroup